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Zeckenschutz Hund: Zecken beim Hund und Gefahr durch Zeckenbiss

Im Frühjahr, wenn die Temperaturen langsam aber sicher wärmer werden, beginnt nicht zuletzt auch wieder die Zeckenzeit. Um die Übertragung von gefährlichen Krankheiten zu vermeiden, ist es entscheidend, dass Sie wissen, wie Sie Ihren Hund vor Zecken schützen können und welche Sofortmaßnahme Sie im Falle eines Zeckenbisses ergreifen sollten.


Alles Wichtige zum Thema erklären wir Ihnen in diesem Blogartikel.

Wissenswertes zum Thema Zecken

Zecken beim Hund

Zecken sind eine Unterart der Milben. Ihre Mahlzeiten bestehen aus dem Blut, welches sie ihren Wirtstieren aussaugen. Während einer Mahlzeit nehmen sie, abhängig von der genauen Zeckenart, teilweise bis zum Hundertfachen ihres eigenen Körpergewichts auf. Der Saugvorgang dauert bei einigen Arten nicht einmal eine Stunde, kann sich jedoch auch über Wochen hinziehen.

Diese Zecken beißen Hunde

Von den etwa 900 unterschiedlichen Arten, die weltweit bekannt sind, bevorzugt nur ein kleiner Teil Hunde als Wirtstier. Im Falle eines Zeckenbisses bei Ihrem Vierbeiner ist dafür meist die Igelzecke, die Auwaldzecke oder die Schafzecke verantwortlich. Im Süden Europas ist außerdem auch die Braune Hundezecke weit verbreitet.

An diesen Plätzen ist Vorsicht geboten

Zecken mögen es weder trocken noch sonnig, sondern suchen sich in aller Regel feuchte Plätze im Schatten. Einige Arten suchen aktiv nach potenziellen Wirten, während andere geduldig auf Bäumen, im Gras oder in Gebüschen auf das nächste Opfer warten.

Wann ist Zeckenzeit?

Für gewöhnlich sind Zecken von März bis in den Oktober hinein besonders aktiv. Während dieser sogenannten Zeckenzeit ist das Risiko für Zeckenbisse sehr hoch. Allerdings sollten Sie auch in sehr milden Wintern im Hinterkopf behalten, dass zumindest einige der kleinen Parasiten auf der Suche nach einem Wirt sein können.

Zecken übertragen Krankheiten

Wie bereits erwähnt, ist ein Zeckenbiss für Ihren Hund zunächst einmal vollkommen harmlos. Die Menge an Blut, die die kleinen Parasiten aufnehmen, ist verschwindend gering.


Was Zecken für Hunde (ebenso wie für Menschen) so gefährlich macht, sind verschiedene Krankheitserreger, die sie in sich tragen können. Während des Saugvorgangs können diese Erreger in den Organismus Ihres Vierbeiners gelangen und ihn mit der entsprechenden Krankheit infizieren.


Das passiert zwar nicht bei jedem Biss. Dennoch sollten Sie dieses Risiko ernst nehmen, zumal einige der Krankheiten, die über Zecken auf Ihren Hund übertragen werden können, sogar lebensgefährlich sind.

Mit diesen Krankheiten können Zecken Hunde beispielsweise infizieren:

Krankheiten von Zecken

  • Borreliose
  • Babesiose
  • FSME
  • Ehrlichiose
  • Anaplasmose

Borreliose

Borreliose durchläuft verschiedene Stadien. Unspezifische Symptome machen es schwer eine Infektion mit Borreliose beim Hund zu erkennen. Wird die Erkrankung nicht behandelt, kann sie unter anderem zu Problemen mit dem Herz und den Nieren sowie zu Lähmungen führen.

Babesiose

Babesiose greift die roten Blutkörperchen des Hundes an und führt dadurch zu Blutarmut. Ohne eine umgehende Behandlung endet diese Infektionskrankheit bereits nach einigen Tagen mit dem Tod Ihres Vierbeiners. Überträger von Babesiose ist in den meisten Fällen die Auwaldzecke.

FSME

Die Infektionskrankheit FSME verläuft beim Hund zum Teil symptomfrei, kann sich jedoch auch in Form von grippeähnlichen Symptomen und Fieber äußern. Häufig werden bei FSME zudem die Hirnhaut und das Gehirn des Vierbeiners in Mitleidenschaft gezogen oder es kommt sogar zu einer Hirnhautentzündung.

Ehrlichiose

Ehrlichiose ist hauptsächlich im Mittelmeerraum ein größeres Problem, da ihr Überträger in erster Linie die dort beheimatete Braune Hundezecke ist. Die Krankheit äußert sich zunächst durch Symptome wie Nasenbluten, Fieber und Atemprobleme, bevor sie dann wieder abklingt. Nach einem langen Zeitraum von Monaten oder sogar Jahren kann sie jedoch wieder auftreten und unter anderem Ödeme, Gelenkerkrankungen und Blutungen auslösen.

Anaplasmose

Anaplasmose kann bei Ihrem Vierbeiner unter anderem Fieber, geschwollene, entzündete Gelenke sowie Lähmungen verursachen. Darüber hinaus kann es zu Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit sowie Blutarmut kommen. Weitere Symptome, die durch Anaplasmose auftreten können, sind beispielsweise Muskelverhärtungen, Probleme des Zentralen Nervensystems und eine vergrößerte Leber oder Milz.

Zeckenbefall: Diese beiden Regeln sollten Sie befolgen

Wie Sie sehen, sind Zeckenbisse beim Hund eine ernste Angelegenheit. Um die Infektion mit gefährlichen Krankheiten zu vermeiden, sollten Sie diese daher möglichst verhindern oder die Parasiten zumindest umgehend entfernen.

Regel Nummer 1: Zeckenkontrolle nach dem Spaziergang

Meist dauert es einen Moment, bis die Zecke sich eine Stelle für ihren Stich gesucht hat. Wenn Sie Ihren Hund jedes Mal nach dem Spazierengehen gründlich absuchen, ist die Wahrscheinlichkeit daher hoch, dass Sie eventuell vorhandene Zecken ganz einfach aus seinem Fell entfernen können.

Regel Nummer 2: Zecken nach dem Biss vollständig entfernen

Je nach Krankheit kann es Stunden oder sogar einen ganzen Tag dauern, bevor die Krankheitserreger in den Organismus Ihres Hundes gelangt sind. Falls Ihre Fellnase bereits von einer Zecke gebissen wurde, sollten Sie diese mithilfe einer Zeckenzange entfernen. Dabei ist es wichtig, dass Sie auch den Kopf entfernen.

Zeckenschutzmittel für Hunde

Um Ihren Hund von vornherein vor Zecken zu schützen, haben Sie die Möglichkeit, ein spezielles Zeckenschutzmittel für Hunde zu verwenden. Hier haben Sie die Auswahl zwischen Spot-ons oder Zeckenhalsbändern.


Allerdings bieten diese Produkte zwar einen wirksamen Zeckenschutz für Ihren Hund, sind gleichzeitig jedoch auch ein großes Risiko für dessen Gesundheit.


Enthaltene Insektizide töten nicht nur Parasiten ab, sondern können sich auch im Körper Ihres Vierbeiners ablagern und so zum Beispiel zu Lähmungen und Störungen der Koordination führen. Auf Dauer steigt die Giftkonzentration im Organismus Ihres Hundes immer weiter an, sodass schließlich sogar Nieren- und Leberschäden sowie Krebs entstehen können.


Bedenken Sie in diesem Zusammenhang auch, dass sich die gesundheitlichen Risiken nicht auf Ihren Vierbeiner beschränken. Auch Menschen können durch die Inhaltsstoffe in Zeckenschutzmitteln für Hunde durchaus krank werden.


Insbesondere wenn Sie kleinere Kinder haben, sollten Sie den Einsatz eines solchen Mittels für den Zeckenschutz daher sorgfältig abwägen. Möglicherweise kommen Sie zu dem Schluss, dass die Risiken den möglichen Nutzen deutlich übersteigen und möchten sich deshalb lieber auf ungefährlichere Alternativen verlassen.

Bellfor Zeckenschutz für Hunde: natürlich und nebenwirkungsfrei

Glücklicherweise gibt es eine Alternative, mit der Sie Ihren Vierbeiner ebenso wirkungsvoll vor Zeckenbissen schützen können, ohne dabei seine Gesundheit unnötigen Risiken auszusetzen.


Denn mit Bellfor ZEComplete haben wir ein Zeckenschutzmittel entwickelt, das ausschließlich natürliche Wirkstoffe enthält. Dank der Nutzung von Insektenfett sowie anderen Inhaltsstoffen, wie zum Beispiel Kokos- und Schwarzkümmelöl, hat unser Zeckenschutzmittel einen besonders hohen Gehalt an Laurinsäure.


Durch das Auftragen von Bellfor ZEComplete wird der Geruch Ihrer Fellnase so verändert, dass er auf Zecken abstoßend wirkt. Diese Wirkung von Laurinsäure konnte übrigens auch bereits in Studien (1) nachgewiesen werden.


Mit unserem ZEComplete Spray haben Sie als Hundehalter somit die Möglichkeit, Ihren Hund zuverlässig vor Zeckenbissen zu schützen und gehen (im Unterschied zu herkömmlichen Zeckenmitteln) gleichzeitig keinerlei Risiken hinsichtlich seiner Gesundheit ein.

Zecken beim Hund: das Wichtigste auf einen Blick

Zecken sind auch bei Hunden nichts, was Sie auf die leichte Schulter nehmen sollten. Gerade wenn Sie mit Ihrem Vierbeiner häufig in Wäldern und auf Wiesen mit hohem Gras unterwegs sind, sollten Sie das Risiko von Zeckenbissen und den dabei übertragenen Krankheiten im Hinterkopf behalten.


Wir empfehlen Ihnen, Ihre Fellnase während der wärmeren Monate des Jahres nach jedem Spaziergang nach Zecken abzusuchen und diese umgehend zu entfernen.


Falls Sie zusätzlich zu einem Zeckenschutzmittel für Hunde greifen wollen, raten wir Ihnen von herkömmlichen Präparaten mit Pestiziden und anderen gesundheitsschädlichen Wirkstoffen ab. Greifen Sie stattdessen zu Bellfor ZEComplete, das Sie als Spray auf die Haut Ihres Hundes auftragen und ihm zusätzlich in Form von ZEComplete Keksen als schmackhaftes Leckerli reichen können.


(1) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18397516

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