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Zahnfleischentzündung beim Hund: Gingivitis erkennen und behandeln

Zahnfleischentzündung beim Hund: Gingivitis erkennen und behandeln

Viele Hunde leiden unter Zahnfleischentzündungen. Einige Rassen sind dafür besonders anfällig. Unabhängig davon ist eine Gingivitis, wie der medizinische Fachbegriff für Zahnfleischentzündung lautet, für betroffene Tiere äußerst schmerzhaft.


Welche Ursachen eine Zahnfleischentzündung bei Ihrem Hund haben kann und durch welche Symptome sie sich bemerkbar macht, erfahren Sie im Folgenden. Außerdem erklären wir Ihnen, welche Möglichkeiten es für die Behandlung und zur Vorbeugung gibt.

Typische Symptome einer Zahnfleischentzündung beim Hund

Eine gerade beginnende Gingivitis ist für Hundehalter nur schwer zu erkennen. Denn sie macht sich zunächst kaum durch sichtbare Symptome bemerkbar. Nehmen Sie  bei Ihrem Hund starken Mundgeruch wahr, kann das jedoch ein erstes Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung sein.


Wenn Sie nicht rechtzeitig handeln, ist es dann nur eine Frage der Zeit, bis die Beschwerden immer größer werden. Nach einer Weile lässt sich die Gingivitis sowohl durch einen Blick in das Maul als auch anhand des Verhaltens des Hundes erkennen.

Eine Zahnfleischentzündung kann sich bei Hunden unter anderem durch folgende Symptome bemerkbar machen:

  • Starker Mundgeruch
  • Blutiger oder eitriger Speichel
  • Einseitiges Kauen
  • Häufiges Kratzen am Maul
  • Verweigerung von Trockenfutter
  • Anknurren des Futternapfs
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Geschwollenes, gerötetes Zahnfleisch
  • Freiliegende Zahnhälse
  • Lockere Zähne

Ist die Zahnfleischentzündung bereits sehr weit fortgeschritten, kann es sogar vorkommen, dass der Hund einzelne Zähne verliert.

Diagnose einer Gingivitis beim Hund

Falls Sie bei Ihrem Hund eines oder gar mehrere der eben genannten Symptome erkennen, liegt der Verdacht nahe, dass Ihr Vierbeiner an einer Entzündung seines Zahnfleischs leidet. Ist das der Fall, sollten Sie sich zeitnah an einen Tierarzt wenden.


Denn je eher mit der Behandlung begonnen wird, desto schneller hat Ihr Hund die Zahnfleischentzündung überstanden und desto unwahrscheinlicher ist es, dass es zu Folgeerkrankungen oder chronischen Beschwerden kommt.


Der Veterinär kann das Gebiss Ihres Hundes untersuchen und so die genaue Ursache für die Gingivitis bestimmen. Je nach Diagnose lassen sich dann die passenden Behandlungsmaßnahmen festlegen.

Mögliche Ursachen für eine Zahnfleischentzündung beim Hund

Als Auslöser für die Zahnfleischentzündung beim Hund kommen verschiedene Ursachen infrage. In vielen Fällen bilden sich zunächst Beläge, die ohne regelmäßige Zahnpflege schnell zu Zahnstein werden.


Da Zahnstein bei Hunden zu einer vermehrten Ansiedlung von Bakterien im Maul führt, ist es dann nur noch eine Frage der Zeit, bis sich das Zahnfleisch entzündet. Kleine Wunden im Maul begünstigen das Entstehen der Gingivitis in diesem Fall noch zusätzlich.


Darüber hinaus können aber unter anderem auch ein Nährstoffmangel, Tumore im Maul sowie vorhandene Fehlstellungen der Zähne und einige Autoimmunerkrankungen bei Hunden eine Zahnfleischentzündung verursachen.

Behandlung einer Zahnfleischentzündung beim Hund

Behandlung einer Zahnfleischentzündung

Um die Zahnfleischentzündung beim Hund erfolgreich zu behandeln, ist es notwendig, die genaue Ursache zu erkennen und zu beheben. Bei leichten Beschwerden genügt es gelegentlich, den Mundraum mit einem entzündungshemmenden Mittel zu behandeln. Leidet der Vierbeiner zum Beispiel an Karies oder entzündeten Zahnwurzeln, müssen ihm die betroffenen Zähne sehr wahrscheinlich gezogen werden. Andernfalls ist es praktisch unmöglich, die Gingivitis dauerhaft zu beseitigen.


Bei Hunden mit Zahnstein führt in den meisten Fällen kein Weg an einer professionellen Zahnreinigung vorbei. Um diese durchführen zu können, muss der Tierarzt den Hund unter Vollnarkose setzen. Dann werden Zähne und Zahnfleischtaschen gereinigt und das Gebiss des Vierbeiners zum Abschluss poliert.


Je nach Ursache kann die Behandlung der Zahnfleischentzündung beim Hund unter Umständen auch die Gabe von Antibiotika erfordern. Dieses muss der Vierbeiner dann in der Regel über mehrere Tage einnehmen.

Prognose für Hunde mit Gingivitis

Wie gut die Heilungschancen für Hunde mit Gingivitis sind, hängt vor allem vom Zeitpunkt der Behandlung sowie der Schwere der Zahnfleischentzündung ab. Sofern Sie mit Ihrem Vierbeiner zeitnah beim Tierarzt vorstellig werden, sollten sich seine Beschwerden normalerweise gut in den Griff bekommen lassen.


Zur Vermeidung einer erneuten Zahnfleischentzündung ist es jedoch erforderlich, dass Sie dem Thema Zahnpflege bei Ihrem Hund in Zukunft mehr Beachtung schenken. Andernfalls ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Behandlungserfolg nicht von Dauer ist.

Zahnfleischentzündungen beim Hund vermeiden

Im Idealfall verhindern Sie bereits von vornherein, dass sich das Zahnfleisch Ihres Hundes entzündet. Neben regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt kommt dabei einer gewissenhaften Zahnpflege eine besondere Bedeutung zu.


Achten Sie in diesem Zusammenhang darauf, dass das Hundefutter Ihrer Wahl keinen zusätzlichen Zucker enthält. Zudem können spezielle Kausnacks für Hunde dabei helfen, das Gebiss Ihres Vierbeiners zu reinigen und Beschwerden vorzubeugen.


Wir empfehlen Ihnen zu diesem Zweck, auf Dental Sticks von Bellfor zu setzen. Die spezielle Zusammensetzung des natürlichen Kausnacks sorgt für die Freisetzung von Enzymen, die eine gründliche Reinigung der Hundezähne ermöglichen und der Entstehung von Zahnfleischentzündungen effektiv entgegenwirken.

Unsere Alternative zum Zähneputzen beim Hund

Regelmäßiges Zähneputzen mit einer geeigneten Zahnbürste und spezieller Hundezahnpasta hilft dabei, Essensreste und Beläge zeitnah zu entfernen.


Auf diese Weise lässt sich das Risiko für Probleme wie Zahnfleischentzündungen zwar deutlich reduzieren. Gleichzeitig ist das Putzen der Zähne jedoch auch mit einem hohen Aufwand verbunden. Zudem wird es nicht von allen Hunden gut angenommen.


Aus diesem Grund haben wir mit Bellfor Dental Pulver die perfekte Alternative entwickelt. Bellfor Dental Pulver muss lediglich einmal täglich unter das Futter des Hundes gemischt werden und sorgt mit seinen besonderen Inhaltsstoffen für eine wirksame Entfernung von Plaque und Zahnstein.

Zahnfleischentzündung beim Hund - unser Fazit

Eine Gingivitis ist für Ihren Hund sehr unangenehm. Ohne zeitnahe Behandlungsmaßnahmen kann sie sogar zum Verlust von Zähnen führen und so die Lebensqualität Ihres Vierbeiners nachhaltig beeinträchtigen.


Geben Sie einer Zahnfleischentzündung bei Ihrem Hund daher am besten von Anfang an keine Chance und sorgen Sie mit den natürlichen Zahnpflegeprodukten von Bellfor für ein dauerhaft gesundes Hundegebiss.


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Normal

Rippen tastbar mit geringer Fettabdeckung, von oben betrachtet Taille erkennbar, von der Seite sichtbare Anhebung der Bauchlinie vor dem Becken.

Körperbau
Aktivität
Das Hundefutter sollte für Folgendes nicht enthalten
Gemüse und Getreide
Fleisch und Fisch
Sonstiges
Gesundheitsprobleme
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