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Leckschutz für Hunde: diese Möglichkeiten gibt es

Leckschutz für Hunde

Ein Leckschutz kann für Hunde unter anderem nach einer Operation oder im Falle einer Verletzung notwendig sein. Er verhindert, dass sich Ihr Vierbeiner die Wunde aufleckt und sich dadurch selbst Schaden zufügt. Welche unterschiedlichen Arten von Leckschutz es für Hunde gibt, erfahren Sie im Folgenden.

Wann Hunde einen Leckschutz benötigen

Mit Sicherheit wissen Sie selbst aus eigener Erfahrung, wie unangenehm starker Juckreiz sein kann und wie schwer es dann fällt, diesem zu widerstehen. Ihrem Hund kann es in bestimmten Situationen ganz ähnlich gehen, sodass er dann damit beginnt, die juckende Stelle ausgiebig mit seiner Zunge und seinen Zähnen zu bearbeiten.


Das mag Ihrem Vierbeiner zwar vorübergehend etwas Linderung verschaffen, wird aber zwangsläufig auch dazu führen, dass die Beschwerden zunehmen und sich der Zustand vorhandener Wunden immer weiter verschlechtert.


Zu den Situationen, in denen Ihr Hund einen Leckschutz tragen sollte, gehört zum Beispiel die Zeit nach einer Operation, bis die Wunde verheilt ist. Ebenso können es Verletzungen oder auch starker Juckreiz aufgrund von Allergien und anderen gesundheitlichen Problemen erforderlich machen, dass Sie Ihren Hund mit einem geeigneten Leckschutz daran hindern, sich ständig zu lecken oder zu beißen.

Halskrausen als Leckschutz für Hunde

Wenn Sie einen Leckschutz für Ihren Hund benötigen, können Sie aus unterschiedlichen Varianten wählen. Halskrausen sind vermutlich der bekannteste Leckschutz, den es für Hunde gibt. Eine Halskrause hat meist die Form eines Trichters. Sie wird dem Vierbeiner um den Hals gelegt und verhindert zuverlässig, dass dieser mit seinem Maul an juckende Stellen gelangen kann.


Alternativen zur Halskrause als Leckschutz

Halskrausen funktionieren in der Praxis zwar sehr gut. Sie werden von Hunden jedoch als ausgesprochen störend empfunden. Das liegt unter anderem daran, dass sie das Sichtfeld der Tiere einschränken und die Ortung von Geräuschen aus der Umgebung behindern. Zudem gelten vor allem preiswerte Halskrausen aus Plastik als recht unbequem.


Neben klassischen Halskrausen in Form eines Trichters gibt es daher noch verschiedene andere Arten von Leckschutz, die dem Hund ebenfalls um den Hals gelegt werden.

Dazu zählen beispielsweise die folgenden Varianten:

  • Ein breiter Schutzkragen aus Schaumstoff ist angenehmer zu tragen. Allerdings ist ein solcher Leckschutz recht biegsam und daher nur bedingt zuverlässig.
  • Eine Halskrause in Form einer Röhre schränkt die Beweglichkeit des Halses Ihres Hundes ein, ohne dabei das Sichtfeld oder das Gehör des Tieres zu beeinträchtigen.
  • Aufblasbare Halskrausen sind eine weitere Alternative, die ähnlich wie Modelle aus Schaumstoff aber auch nicht den kompletten Körper schützen.

Alternativen zur Halskrause als Leckschutz für Hunde

Neben Halskrausen in unterschiedlichen Varianten können Sie auch auf einen speziellen Body als Leckschutz für Ihren Hund setzen. Dieser hat vor allem den Vorteil, dass er Ihren Vierbeiner im Alltag nur minimal einschränkt.


Zumindest für Wunden oder Verletzungen am Körper ist ein solcher Body daher eine gute Alternative, von der Sie Ihren Hund vermutlich deutlich leichter überzeugen können als von einer unbequemen Halskrause.


Für Verletzungen an den Pfoten und Beinen gibt es neben langbeinigen Hundebodys auch spezielle Schutzsocken, die Sie Ihrem Vierbeiner als Leckschutz anziehen können. Beachten Sie jedoch, dass diese bisweilen recht unbequem sein können, weshalb eine gute Passform besonders wichtig ist.

Den Hund an seinen Leckschutz gewöhnen

Es ist egal, ob Sie sich für eine Halskrause oder einen Hundebody entscheiden. Sie können sich ziemlich sicher sein, dass Ihr Vierbeiner nicht allzu begeistert davon sein wird. Gerade eine Halskrause löst bei so manchem Hund regelrecht Empörung aus.


Um Ihren Hund vom Tragen seines Leckschutzes zu überzeugen, kann es helfen, auf besonders schmackhafte Hundeleckerlies als Belohnung zu setzen. Auf diese Weise lernt Ihr Vierbeiner, dass er sich zumindest über einen leckeren Snack freuen kann, wenn er sich den Leckschutz anlegen lässt.

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Hier finden Sie unsere Hundesnacks.

Ein Leckschutz ist für Hunde keine Dauerlösung

Auch wenn ein Leckschutz für Hunde in bestimmten Situation sehr wichtig ist, sollten Sie dennoch stets bedenken, dass es sich dabei keinesfalls um eine dauerhafte Lösung handelt. Stattdessen gilt es, die Ursache des Juckreizes zeitnah zu behandeln, sodass Ihr Vierbeiner seinen störenden Leckschutz möglichst bald wieder ablegen kann.

Fazit zum Thema Leckschutz für Hunde

Wie Sie sehen, lässt sich die Nutzung eines Leckschutzes bei Hunden manchmal nicht vermeiden. Achten Sie darauf, dass das Modell Ihrer Wahl Ihrem Vierbeiner gut passt, sodass ihn seine Halskrause oder sein Schutzbody nicht mehr als unbedingt nötig einschränkt.


Als kleine Motivationshilfe beim Anlegen des Leckschutzes kann es zudem helfen, Ihrem Hund das eine oder andere Leckerli anzubieten. Wir empfehlen Ihnen zu diesem Zweck, auf unsere hochwertigen, getreidefreien Hundesnacks aus natürlichen Zutaten zu setzen.

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